Phytotherapie und Herbal Medicine: Schwerpunkt tumorkranke Menschen
Erwerben Sie fundierte Kompetenzen in Phytotherapie und Heilpflanzenkunde mit Fokus auf die Unterstützung tumorkranker Menschen!
- Verbindung von botanischem, pharmakologischem und medizinischem Wissen; therapiegeschichtliche Aspekte; Ernährungsphysiologie bei Tumorkranken
- neue Perspektiven der Phytotherapie und Pflanzenheilkunde; Netzwerke relevanter Stoffgruppen und traditionelle Rezepturen
- Auswahl von Heilpflanzen-Porträts, therapeutisches Potenzial und Zubereitung
- Phytotherapie im wissenschaftlichen Diskurs; aktuelle Forschungsfragen
- berufsbegleitend und anwendungsorientiert
- 7 Wochenendmodule (Freitag/Samstag), Präsenzunterricht
- Veranstaltungszeitraum: Januar bis September 2026
- Zeitaufwand: 180 Unterrichtsstunden Präsenz zzgl. 180 Unterrichtsstunden Selbststudium
- Voraussetzungen: Hochschulabschluss oder vergleichbare abgeschlossene Berufsausbildung und Berufserfahrung
- Universitätszertifikat "Phytotherapie und Heilpflanzenkunde: Schwerpunkt tumorkranke Menschen", 12 ECTS-Leistungspunkten
- nächster Start: Januar 2026
Interessentenliste: Wir nehmen Sie gerne in den Interessentenverteiler auf und informieren Sie, sobald neue Kurstermine feststehen oder wir eine Infoveranstaltung anbieten. Bitte füllen Sie das Formular zur Aufnahme in den Interessentenverteiler aus.
Das Projekt wird finanziell gefördert durch die Rainald-Stromeyer-Stiftung.
Inhalte
Studieninhalte
Das Zertifikat vermittelt umfassendes Fachwissen in Phytotherapie und Herbal Medicine. Es ermöglicht die inter- und transdisziplinäre Auseinandersetzung mit der Anwendung onkologischer Fragestellungen und regulatorischer Aspekte im Zusammenhang mit der Anwendung von pflanzlichen Heilmitteln. Im Fokus stehen dabei die Bedürfnisse und Erwartungen von tumorkranken Menschen und sinnvolle therapeutische Herangehensweisen an die jeweiligen Behandlungsanlässe. Zusätzlich werden wichtige gesetzliche Regelungen im deutschsprachigen Raum behandelt.
Das Zertifikat vertieft außerdem das Verständnis für phytotherapeutische und weitere heilpflanzenbezogene Forschung sowie deren therapeutischen Nutzen.
Programm-Modifîkationen vorbehalten
Modul 1: Supportive Phytotherapie bei Tumorpatienten
Grundzüge einer umfassenden supportiven Phytotherapie / Herbal Medicine am Beispiel ausgewählter Heilpflanzen und typischer Behandlungsanlässe bei tumorkranken Menschen.
Vertieft werden in diesem Modul:
-
Hypericum perforatum
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Silybum marianum
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Mentha-Arten
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Valeriana officinalis
-
Cynara scolymus
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u.a.m.
Modul 2: Heilpflanzen und Anwendungen für den Gastrointestinaltrakt
Heilpflanzen, Zubereitungen und Anwendungen für Behandlungsanlässe im Gastrointestinaltrakt unter Einbezug von Nahrungspflanzen; ausgewählte Aspekte zu Kombinationsarzneimitteln.
Vertieft werden in diesem Modul:
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Matricaria recutita
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Thymus vulgaris
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Silybum marianum
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Taraxacum officinale
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Artemisia absinthium
-
und andere Bittermittel
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Plantago indica und P. afra
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Brassica und andere Kreuzblütler
-
Solanum lycopersicum
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Linum usitatissimum
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u.a.m.
Modul 3: Heilpflanzen für Leib und Seele
Heilpflanzen für Leib und Seele; Adaptogene und weitere Heilmittel mit Vielstoffcharakter.
Vertieft werden in diesem Modul:
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Hypericum perforatum
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Crocus sativus
- Gentiana lutea
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Lavandula angustifolia
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Passiflora incarnata
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Valeriana officinalis
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Withania somnifera
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Panax ginseng und P. quinquefolius
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Rhodiola rosea
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Bacopa monierii
- Gingko biloba
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u.a.m.
- Heilpflanzen im Kontext chinesischer Medizin
-
sowie Heilpflanzen im Kontext ayuverdischer Medizin
Modul 4: Heilpflanzen für Kreislauf, Haut und Schleimhäute
Phytotherapeutika für Kreislauf, Haut und Schleimhäute; ausgewählte Heilpflanzen für Niere und Blase, Herz und Kreislauf.
Vertieft werden in diesem Modul:
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Calendula officinalis
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Matricaria recutita
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Hamamelis virginiana
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Salvia officinalis
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Thymus vulgaris
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Hippophaë rhamnoides
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Betula pendula
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Solidago virgaurea
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Crataegus-Arten
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Salvia rosmarinus
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u.a.m.
- Heilpflanzen im Kontext anthroposophischer Medizin
- sowie Heilpflanzen im Kontext der Kampo-Medizin
Modul 5: Heilpflanzen bei genderbezogenen Tumoren und bei Kindern
Arznei- und Heilpflanzen im Zusammenhang mit genderbezogenen Tumorerkrankungen und bei Kindern; Medizinalpilze als sinnvolle Option; Immunmodulatoren u.a. am Beispiel der Mistel (Viscum album).
Vertieft werden in diesem Modul außerdem:
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Cimicifuga racemosa
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Glycine max
-
Linum usitatissimum
-
Alchemilla vulgaris
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Punica granatum
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Echinacea purpurea
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Pelargonium sidoides
- Agnus castus
- Viscum album
-
u.a.m.
Modul 6: Heilpflanzen bei Schmerzen und Entzündungen
Ausgewählte Heilpflanzen in der Behandlung von Schmerzen und Entzündungsvorgängen; Entgiftung als zentrales Anliegen von Patient:innen mit einer Tumorerkrankung.
Vertieft werden in diesem Modul:
-
Cannabis sativum
- Alchemilla
- Alix Arten
-
Harpagophytum procumbens
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Aconitum napellus (äußerliche Anwendung)
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Capsicum annuum
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Urtica urens und U. dioica
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Curcuma longa
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Silybum marianum
-
Boswellia-Arten
-
u.a.m.
Exkursion in den botanischen Garten der Universität Hamburg (Loki-Schmidt-Garten)
Abschlussmodul
Abschlussmodul mit Präsentation der geplanten Abschlussarbeiten mit Peer-Feedback.
Lehr- und Lernkonzept
Das Zertifikat beinhaltet Präsenzunterricht, Selbststudium und schriftliche Leistungsnachweise. Insgesamt wird eine Studienleistung im Umfang von 12 ECTS-Punkten erbracht. Das entspricht einem Arbeitsaufwand von insgesamt 360 Stunden.
Jedes Modul wird mit einem eigenen Reflexionsbericht und das gesamte Zertifikat mit der Präsentation der schriftlichen Projektarbeit abgeschlossen.
Zwischen dem sechsten Modul und dem Abschlussmodul erfolgt eine Phase des begleiteten Selbststudiums, in der eigene Fallberichte oder Praxisbeispiele zur Präsentation und wissenschaftlichen Diskussion aufbereitet werden.
Darüber hinaus ist eine abschließende Projektarbeit zu eigenen Fallberichten bzw. Praxisbeispielen im Umfang von 4 bis 5 Seiten zu verfassen. Eine Präsentation inkl. Peer-Feedback und Diskussion ist im Abschlussmodul vorgesehen.
Der Präsenzunterricht erfolgt in Form von sechs Wochenend-Modulen (Freitag und Samstag) und einem weiteren zweitägigen Abschlussmodul, in dem die Teilnehmenden ihre Fallberichte bzw. Praxisbeispiele vor Ort präsentieren. Peer-Feedback und Diskussionsphase schließen sich an.
Lehrende
Interdisziplinäres Team von Professorinnen und Professoren sowie Lehrenden aus Hamburg und verschiedenen anderen Universitäten (Medizin, Pharmakologie, Botanik, Ernährungswissenschaften, u.a.)
Wissenschaftliche Programmleitung
Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie, Naturheilverfahren, Phytotherapie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Lehrende
Lehrende
Prof. Dr. med. Reinhard Saller
emeritierter Professor für Naturheilkunde, Universität Zürich
Dr. sc.nat. Maja Dal Cero
Dr. sc.nat. Maja Dal Cero
Ethnobotanik und Ethnomedizin, Botanisches Institut und Botanischer Garten der Universität Zürich
PD Dr. med. Silke Cameron
PD Dr. med. Silke Cameron
Innere Medizin, Gastroenterologie, Universität Göttingen und Direktorin Gastroenterologie, Klinik Hannoversch Münden
Sandra Clair, PhD Health Sciences
Sandra Clair, PhD Health Sciences
Geschichte und Medizin-Anthropologie, Universität Canterbury, New Zealand
Prof. Dr. rer. nat. Carsten Culmsee
Prof. Dr. rer. nat. Carsten Culmsee
Klinische Pharmazie, Philipps-Universität Marburg
Jürgen Guthmann
Jürgen Guthmann
Dipl.-Ing.,Technische Chemie
Prof. Dr. rer. nat. habil. Andreas Hensel
Prof. Dr. rer. nat. habil. Andreas Hensel
Direktor des Instituts für pharm. Biologie und Phytochemie, Universität Münster
Prof. Dr. med. Thomas Herdegen
Prof. Dr. med. Thomas Herdegen
Experimentelle und Klinische Pharmakologie, Universität Schleswig-Holstein, Campus Kiel
Melanie Junker
Pharmazie, Dr. Grimms Apotheke Hamburg
PD Dr. med. Christian Kessler
Innere Medizin, Naturheilverfahren, Master of Science (Ayurvedische Medizin), Charité Universitätsmedizin Berlin
Dr. med. Bettina Kneip
Melanie Junker
Pharmazie, Dr. Grimms Apotheke Hamburg
PD Dr. med. Christian Kessler
Innere Medizin, Naturheilverfahren, Master of Science (Ayurvedische Medizin), Charité Universitätsmedizin Berlin
Dr. med. Bettina Kneip
Fachärztin Allgemeinmedizin, Phytotherapie, Neuraltherapie, Zürich
Prof. Dr. med. Karin Kraft
Prof. Dr. med. Karin Kraft
emeritierte Professorin für Naturheilkunde, Universitätsmedizin Rostock, Präsidentin der Gesellschaft für Phytotherapie Deutschland
Prof. Dr. med. Alfred Längler
Prof. Dr. med. Alfred Längler
Pädiatrie, Onkologie, Universität Witten/Herdecke
PD Dr. med. Claudia Löffler
PD Dr. med. Claudia Löffler
Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie, Naturheilverfahren, Ernährungsmedizin, Palliativmedizin, Universitätsklinikum Würzburg
Dr. med. Miriam Ortiz
Dr. med. Miriam Ortiz
Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren, Ernährungsmedizin, Akupunktur, Psychotherapie, Universitätsmedizin Charité Berlin
Claudia Ritter
Claudia Ritter
Heilpraktikerin, Mitglied. Kommission E beim BfArM
PD Dr. med. Sven Schröder
PD Dr. med. Sven Schröder
Neurologie, Direktor Zentrum für Traditionelle Chinesische Medizin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Dr. sc. nat. Herbert Schwabl
Dr. sc. nat. Herbert Schwabl
Dipl.-Ing, Padma AG, Präsident Schweizerischer Verband für Komplementärmedizinische Heilmittel, Zürich
Markus Sommer
Markus Sommer
Facharzt Allgemeinmedizin, München
Dr. rer. nat. habil. Matthias Unger
Dr. rer. nat. habil. Matthias Unger
Pharmazeutische Chemie, Fachexperte an der Swissmedic (Schweizer Arzneimittelzulassungsbehörde)
Prof. Dr. rer. nat. Ute Wölfle
Prof. Dr. rer. nat. Ute Wölfle
Biologie, Tumorbiologie, Leitung des Forschungslabors Skintegral an der Universitäts-Hautklinik Freiburg i.Brsg.
Abschluss
Universitätszertifikat "Phytotherapie und Herbal Medicine: Schwerpunkt tumorkranke Menschen",
12 ECTS (Leistungspunkte nach dem European Credit Transfer System)
Voraussetzungen
Voraussetzungen
-
regelmäßige Anwesenheit (mindestens 75 % insgesamt)
-
Erstellung eines Projektberichtes: Diese Einzelarbeit umfasst eine Präsentation im Seminar und eine schriftliche Ausarbeitung von ca. 4-5 Seiten. (Voraussetzung für die Vergabe des Zertifikats sind eine fristgerechte Abgabe und die positive Beurteilung dieser Projektarbeit)
Sofern die 75 % Anwesenheitspflicht nicht erreicht wird, kann die Teilnahme in den versäumten Modulen im nachfolgenden Durchgang wiederholt werden. Hierfür wird ein Teilnahmeentgelt in Höhe von 70 Euro pro Wochentag erhoben.
Findet kein weiterer Durchgang statt, kann durch die wissenschaftliche Programmleitung eine äquivalente Leistung festgelegt werden. Der Transfer-Impuls kann im nächsten Durchgang als Wiederholungsleistung erbracht werden, ohne dass weitere Kosten entstehen. Sofern auch nach Ablauf der oben aufgeführten Möglichkeiten keine bestandene Prüfung oder ausreichende Unterrichtsteilnahme vorliegt, gilt die Weiterbildung als nicht bestanden. Ersatzweise kann bei einer Anwesenheitsquote von 75% eine Teilnahmebescheinigung ausgestellt werden.
Zielgruppe und Teilnahmevoraussetzungen
Zielgruppe
Berufsbegleitende Weiterbildung für medizinisches Fachpersonal, Ärzt:innen wie bsplw. Onkolog:innen, Allgemeinmediziner:innen sowie weitere entsprechend tätige Berufsgruppen, die ihr Wissen über pflanzliche Heilmittel erweitern möchten, Apotheker:innen, die eine fundierte Beratung zu Phytopharmaka in den Blick nehmen und Pflegekräfte, die Krebspatient:innen betreuen und vertiefte Kennnisse im Bereich komplementärmedizinische Heilmethoden erwerben möchten.
Auch interessant für Ernährungsberater:innen und Naturheilkundler:innen, die ihr Handlungsspektrum im Umgang mit Krebspatient:innen erweitern möchten.
Teilnahmevoraussetzungen
-
abgeschlossene Berufs- oder Hochschulausbildung
-
mindestens ein Jahr Berufserfahrung
Zeitaufwand und Kosten
Zeitaufwand
-
360 Stunden innerhalb von ca. 6 Monaten, inkl. Selbststudium
-
7 Module, je Modul ein Wochenendseminar (Freitag und Samstag)
-
Präsenzlehre im Zentrum für Weiterbildung
-
zwischen den Wochenenden Selbststudium, Prozessbegleitung
-
Transfer-Impuls als Einzelleistung (Projektarbeit als Präsentation im Seminar und schriftliche Ausarbeitung von 4 bis 5 Seiten)
Kosten
3.650 Euro (Stand: Dezember 2024)
Der Betrag ist innerhalb von 21 Tagen nach Rechnungsdatum fällig.
Der Betrag ist innerhalb von 21 Tagen nach Rechnungsdatum fällig.
Es besteht die Möglichkeit der Ratenzahlung. Für die Weiterbildung Phytotherapie sind 10 Raten zu je 365 Euro fällig. Zeitraum für die Ratenzahlung ist Januar 2025 bis Oktober 2025 zum jeweils 1. des Monats. Bitte kreuzen Sie das entsprechende Feld auf dem Anmeldeformular an, wenn Sie die Möglichkeit der Ratenzahlung nutzen möchten.
Termine
360 Stunden inkl. begleitetes Selbststudium und verfassen einer Projektarbeit, 6 Module im Zeitraum Januar bis Juni 2025 zzgl. Abschlussmodul, alle in Präsenz im Zentrum für Weiterbildung
Unterrichtszeiten
freitags von 10:00 bis 19:30 Uhr und samstags 09:00 bis 16:30 Uhr
Termine 2026
Seminartermine in Planung
Termine 2025
Modul 1 – Supportive Phytotherapie bei Tumorpatienten
17. und 18.01.2025
Modul 2 – Heilpflanzen und Anwendungen für den Gastrointestinaltrakt
14. und 15.02.2025
Modul 3 – Heilpflanzen für Leib und Seele
14. und 15.03.2025
Modul 4 – Heilpflanzen für Kreislauf, Haut und Schleimhäute
11. und 12.04.2025
Modul 5 – Heilpflanzen bei genderbezogenen Tumoren und bei Kindern
16. und 17.05.2025
17. und 18.01.2025
Modul 2 – Heilpflanzen und Anwendungen für den Gastrointestinaltrakt
14. und 15.02.2025
Modul 3 – Heilpflanzen für Leib und Seele
14. und 15.03.2025
Modul 4 – Heilpflanzen für Kreislauf, Haut und Schleimhäute
11. und 12.04.2025
Modul 5 – Heilpflanzen bei genderbezogenen Tumoren und bei Kindern
16. und 17.05.2025
Modul 6 – Heilpflanzen bei Schmerzen und Entzündungen
27. und 28.06.2025
27. und 28.06.2025
Abschlussmodul
26. und 27.09.2025
Veranstaltungsort
Universität Hamburg
Zentrum für Weiterbildung (ZFW)
Jungiusstr. 9 und 11
20355 Hamburg
(Nähe Bahnhof Dammtor/Stephansplatz)
Zentrum für Weiterbildung (ZFW)
Jungiusstr. 9 und 11
20355 Hamburg
(Nähe Bahnhof Dammtor/Stephansplatz)
Seminarorganisation
Allgemeine Information zur Seminarorganisation
Der Fokus unserer Seminarorganisation liegt auf der Bereitstellung guter Lehre zu aktuellen Themen. Unterrichtet wird mit einem jeweils didaktisch und inhaltlich passenden Mix.
Unsere Präsenzseminare finden in den Räumen des Zentrums für Weiterbildung, in der Jungiusstr. 9 oder 11 statt. Dies sind Räume der Universität Hamburg, die teilweise exklusiv vom Zentrum für Weiterbildung genutzt werden.
Um alle organisatorischen Anforderungen kümmern wir uns mit langjähriger Erfahrung. Und wenn es einmal nicht so rund läuft: sprechen Sie uns gerne an!
Beratung und Anmeldung
Beratung zur Weiterbildung
Daniela Krückel berät Sie gerne zu allen Fragen rund um die berufsbegleitende Weiterbildung.
Tel.: +49 40 42838-9710
E-Mail: phytotherapie.zfw"AT"uni-hamburg.de
Tel.: +49 40 42838-9710
E-Mail: phytotherapie.zfw"AT"uni-hamburg.de
Anmeldung
Bitte reichen Sie die folgenden Unterlagen ein, bevorzugt per E-Mail, oder postalisch:
- Anmeldeformular Phytotherapie (Anmeldeformular herunterladen. Für digitale Unterschrift bitte mit Adobe Acrobat ausfüllen.)
- tabellarischer Lebenslauf
- Nachweis der abgeschlossenen Berufsausbildung oder des Hochschulabschlusses (Kopie)
- Nachweis über eine mindestens einjährige Berufstätigkeit (z. B. formlose, einzeilige Bestätigung des Arbeitgebers, oder auch Arbeitszeugnis, Zwischenzeugnis, Gewerbeanmeldung ö. ä.)
Max. 16 Teilnahmeplätze. Die freien Plätze werden bei erfüllten Zugangsvoraussetzungen in der Reihenfolge des Anmeldeeingangs vergeben.
Interessentenliste
Wir nehmen Sie gerne auf den Interessentenverteiler auf und informieren Sie, sobald neue Kurstermine feststehen oder wir eine Infoveranstaltung anbieten. Bitte füllen Sie das Formular zur Aufnahme in den Interessentenverteiler aus.