Introvision zur Selbstanwendung
Stressbewältigung, Entwicklung von Achtsamkeit und Resilienz mit Introvision
Introvision lernen – Basiskurs Introvision, Stufe 1
- Einführung in die Theorie und Praxis der Introvision
- Konstatierendes Aufmerksames Wahrnehmen (KAW) zur Selbstregulation
- Reflexion eigener Konflikte, Konfliktumgehungsstrategien
- Instrumente, Inhalte und Praxis der Introvisionsberatung
- Transfer in den privaten und beruflichen Alltag
- berufsbegleitend und praxisorientiert
- 3 Module an 3 Seminarwochenenden, Vertiefungsworkshops an 3 Abenden, 2 persönliche Beratungsgespräche
- Zeitaufwand: 60 Unterrichtsstunden zzgl. Selbststudium; Workload insgesamt: 120 Stunden innerhalb von drei Monaten
- Voraussetzungen: Hochschulabschluss oder abgeschlossene Berufsausbildung und Berufserfahrung
- Universitätszertifikat "Introvision zur Selbstanwendung“ (4 ECTS)
- Start: 13.01.2023
- nächster Start im Wintersemester 2023/24
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Inhalte
Innere Konflikte verhindern immer wieder Gelassenheit im (Berufs-)Alltag und in schwierigen Situationen. Sie können, insbesondere wenn sie sich verfestigen oder eskalieren, zu (chronischem) Stress, Handlungsunfähigkeit und psychischen Beeinträchtigungen führen.
Introvision dient der Förderung von Achtsamkeit, Resilienz und Selbstregulation. In Beratung, Coaching bzw. Therapie wird den Ratsuchenden unter Begleitung erfahrener Introvisionsberatender mit Introvision die Auflösung akuter Konflikte sowie die nachhaltige Entwicklung einer gelasseneren Haltung ermöglicht. Sie lernen innere Konflikte, Stress, Ärger, Ängste oder Blockaden zu bewältigen und leichter aufzulösen.
Introvision lernen – Basiskurs, Stufe 1
„Introvision lernen“ ist der Basiskurs (Stufe 1) der dreigliedrigen Weiterbildung zu zertifizierten Introvisionsberatenden nach Angelika C. Wagner. Im ersten Schritt wird Introvision in der Selbstanwendung erlernt. Schwerpunkte im Basiskurs sind eine theoretische Einführung in die Introvision und die Selbsterfahrung.
Module
Modul 1: Einführung in Theorie und Praxis der Introvision und das KAW
Konfliktforschung – Gelassenheit – Wahrnehmung – Dynamik von Konflikten – Konflikte einordnen – mentale Selbstregulation – Achtsamkeit – Resilienz
Im ersten Modul werden die zentralen Ausgangsfragen vorgestellt, die zur Entwicklung der Introvision geführt haben, wie Konflikte entstehen und wie sie aufgelöst werden. Hierzu werden Beispiele aus unterschiedlichen Anwendungsfeldern vorgestellt und damit zugleich die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten von Introvision präsentiert. Gemeinsam wird erarbeitet, warum Gelassenheit ein erstrebenswertes Ziel ist, wie man diese durch eine konstatierende Haltung fördern kann und was das mit der Konfliktbewältigung zu tun hat. Die Teilnehmenden lernen hierzu die sechs Merkmale des Konstatierenden Aufmerksamen Wahrnehmens (KAW) kennen, die im Rahmen des KAW-Übungsprogramms Schritt für Schritt vorgestellt und erlernt werden. Ein Schwerpunkt des Moduls liegt in vielen praktischen Übungserfahrungen und dem Austausch in Gruppen- und Einzelgesprächen. Die Teilnehmenden erfahren zudem, unterschiedliche mentale bzw. physische Erregungszustände durch das Instrument der Psychotonusskala einzuordnen mit dem Ziel, die Dynamik des Konfliktentstehens zu erkennen und das eigene Erleben in individuellen Szenarien zu reflektieren.
Themenschwerpunkte
- zentrale Ausgangsfragen zur Entwicklung der Methode Introvision
- Gelassenheit
- Anwendungsfelder der Introvision
- die Methode des Konstatierenden Aufmerksamen Wahrnehmens (KAW)
- die Psychotonusskala
Ziele
Die Teilnehmenden können nach Abschluss dieses Moduls
- die Grundlagen der Introvision erläutern
- Anwendungsfelder für die Methode der Introvision benennen
- die Merkmale des KAW erläutern
- die grundlegenden Übungen aus dem KAW-Übungsprogramm anwenden
- verschiedene Erregungszustände im Konflikterleben unterscheiden und zunehmend besser wahrnehmen
Modul 2: Theoretische Grundlagen der Introvision und die Subjektivität des Konflikts
Konflikterleben – Stress – mentale Blockaden – mentale Selbstregulation – Selbstanweisungen – Konfliktumgehungsstrategien – Handlungsregulation
Die Introvision steht auf einer breiten theoretischen Basis, deren Grundlagen als Einführung in Theorie und Forschung der Introvision vorgestellt werden. Dieses Modul macht die
Teilnehmenden mit einer in der pädagogischen Psychologie beheimateten, allgemeinen, schulenübergreifenden Theorie innerer Konflikte vertraut, der Theorie der mentalen Introferenz (=TMI). Vor dem Hintergrund aktueller selbst- und handlungsregulatorischer Modelle wird die Entstehung innerer Konflikte auf Grundlage dieser Theorie näher erläutert und analysiert. In kleinen Gruppen wird intensiv das methodische Vorgehen geübt und das erlernte Wissen verfestigt.
Ein weiterer Schwerpunkt dieses Moduls liegt in der Bedeutung von Konfliktumgehungsstrategien (=KUS). Diese Strategien ermöglichen es, mentale Blockaden zu überwinden und Handlungsfähigkeit kurzfristig wieder herzustellen, sie führen häufig jedoch nicht zu einer Auflösung innerer Konflikte.
Neben der theoretischen Einordnung wird insbesondere der Umgang mit individuell unterschiedlichen Konfliktumgehungsstrategien diskutiert. Hierzu wird auch ein im Rahmen der Forschung über Jahre entwickeltes Kategoriensystem zur Erfassung von KUS vorgestellt. In Übungen erhalten die Teilnehmenden die Möglichkeit, diese auf ihr eigenes, konflikthaftes Erleben anzuwenden, eigene KUS zu erkennen und zu reflektieren.
Themenschwerpunkte
- Konfliktentstehung, Theorie der mentalen Introferenz (TMI)
- mentale Selbstregulation
- der akute Konflikt
- Kategoriensystem von Konfliktumgehungsstrategien (KUS)
- subjektive Imperative als Treiber von Konflikterleben
Ziele
Die Teilnehmenden können nach Abschluss dieses Moduls
- die Bedeutung der Grundlagenforschung einordnen
- Konfliktbegriffe erklären
- Konfliktbewältigungsstrategien benennen und einordnen
- die Entstehung eigener Konflikte reflektieren
Modul 3: Methoden der Introvision und Transferleistung
Konfliktauflösung – subjektive Imperative – Introvisionsberatung – mentale Selbstregulation anwenden
Die Anleitung zur Auflösung von mentalen Blockaden und Konflikten ist Schwerpunkt des dritten Moduls. Die Teilnehmenden lernen, was subjektive Imperative sind und wie mehrere Imperative häufig in Imperativketten zusammenhängen. Durch die Methode des Nachträglichen Lauten Denkens (=NLD) gehen sie in beispielhafte Situationen, die sie als unangenehm erlebt haben und reflektieren ihr Erleben und ihre Gedanken in der Rückschau. Sie greifen dabei u.a. auf die zuvor kennengelernte Psychotonusskala zurück, indem sie Auslöser für Erregungszustände erkennen und einordnen. Die Anwendung des Konstatierenden Aufmerksamen Wahrnehmens (KAW) wird vertieft und in der Gruppe reflektiert. KAW ist nicht nur in akuten Konflikten hilfreich. Auch in Situationen der alltäglichen Problembewältigung, für das eigene Zeitmanagement oder als Kreativitätsmethode ist das KAW ein geeignetes Werkzeug, das sich mit etwas Erfahrung auch spontan in Alltag und Beruf einsetzen lässt.
Kern des Moduls ist die Introvisionsberatung selbst. Die Einführung in den Ablauf und die Instrumente der Introvisionsberatung dient der Integration der erworbenen Kompetenzen in die Introvisionspraxis, hier zunächst in der Selbstanwendung. Das Modul bereitet die Teilnehmenden auf die Introvisionsberatungsgespräche vor und gibt zugleich einen Ausblick auf die vertiefende Weiterbildung. Intensiviert und gefestigt wird dieser Prozess durch das Erleben und Analysieren einer Live-Introvisionsberatung durch die Teilnehmenden und die Selbsterfahrung als Klienten in zwei eigenen Beratungsgesprächen mit erfahrenen Introvisionberatenden.
Themenschwerpunkte
- Konfliktauflösung
- die Methode des Nachträglichen Lauten Denkens (=NLD)
- die Theorie subjektiver Imperative
- Imperative und Imperativketten (Indikatoren, Muss-darf-nicht-Syndrom)
- Inhalte und Instrumente der Introvisionsberatung
- Praxis und Reflexion der Introvisionsberatung
Ziele
Die Teilnehmenden können nach Abschluss dieses Moduls
- eigene Imperative erkennen und durch Innenschau (Introvision) schrittweise auf tieferliegende Blockaden zurückverfolgen
- KAW für sich selbst zur Stress- und Konfliktbewältigung in Alltag und Beruf anwenden
- die Subjektivität von Konflikten erkennen und reflektieren
- Glaubenssätze, Selbstanweisungen und Selbstbefehle (Imperative) unterscheiden
- eigene Imperative erkennen und auflösen
- den Ablauf der Introvisionsberatung Schritt für Schritt erläutern
- individuelle Erfahrungen der mentalen Selbstregulation in zwei eigenen Introvisionscoachings machen
Lehr- und Lernkonzept
Die Weiterbildung wird berufsbegleitend an drei Wochenenden (Freitagabend, Samstag) und drei Vertiefungs-Workshops (Montagabend) durchgeführt, derzeit in Live-Online-Lehre.
Die Lehrenden vermitteln in Doppeldozentur praxisnah und anwendungsbezogen die theoretischen und praktischen Grundlagen der Introvision. In den Vertiefungs-Workshops werden die Module nachbereitet, dabei vertiefen die Teilnehmenden ihre Selbsterfahrung.
Das Selbststudium erfolgt parallel zum gesamten Kurs. Es dient der Selbstreflexion, der Übung und der Dokumentation des KAW (Konstatierendes Aufmerksames Wahrnehmen). Es umfasst Reflexionsaufgaben zu Kursinhalten, Tagebuch führen über eigene Übungserfahrungen, Leseaufgaben zu Grundlagen der Introvision, Anwendung von Werkzeugen der Introvision sowie die Abschlussarbeit (Analyse und Reflexion eines eigenen Introvisionsberatungsgesprächs, inkl. Transkription des Gesprächs).
Hinzu kommen zwei individuelle, persönliche Introvisionsberatungsgespräche für jeden Teilnehmenden.
Die Studienmaterialien werden über die Lernplattform OpenOLAT der Universität Hamburg zur Verfügung gestellt.
Lehrende
Wissenschaftliche Programmleitung
Prof. Dr. MHEd. Telse A. Iwers, Universität Hamburg
Lehrende
Gastdozentinnen
Abschluss
Universitätszertifikat „Introvision zur Selbstanwendung“
4 ECTS-Leistungspunkte nach dem European Credit Transfer System
Voraussetzungen
- regelmäßige Anwesenheit (mindestens 75% insgesamt)
- Bearbeitung der Aufgaben im Kurs
- erfolgreiche Erstellung einer Abschlussarbeit (fristgemäße Abgabe, positive Beurteilung)
Bei regelmäßiger Anwesenheit (75%) wird eine Teilnahmebescheinigung vergeben.
Sofern die 75% Anwesenheitspflicht insgesamt nicht erreicht wird, kann die Teilnahme an den versäumten Seminartagen im nachfolgenden Durchgang der Weiterbildung wiederholt werden. Hierfür wird ein Teilnahmeentgelt in Höhe von 70 Euro pro Wochentag erhoben.
Auch das Wiederholen der Abschlussarbeit ist im Folgedurchgang möglich, sofern dieser angeboten wird. Findet kein weiterer Durchgang statt, kann durch die wissenschaftliche Programmleitung eine äquivalente Leistung festgelegt werden. Sofern auch nach Ablauf der oben aufgeführten Möglichkeiten keine Abschlussarbeit und/oder ausreichende Unterrichtsteilnahme vorliegt, gilt die Weiterbildung als nicht bestanden. Ersatzweise wird eine Teilnahmebescheinigung für die besuchten Seminartage ausgestellt.
Zielgruppe und Teilnahmevoraussetzungen
Zielgruppe
Die berufsbegleitende Weiterbildung richtet sich an Personen, die sich für konfliktauflösende Verfahren interessieren, z. B. in interaktionsorientierten Handlungsfeldern wie Pädagogik, Beratung, Coaching oder Psychotherapie, sowie an Fach- und Führungskräfte aus Unternehmen und Organisationen.
Teilnahmevoraussetzungen
- abgeschlossene Berufs- oder Hochschulausbildung
- mindestens ein Jahr Berufserfahrung, z.B. in pädagogischen, sozialen oder therapeutischen Berufen bzw. als Fach- oder Führungskraft
- Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit und Selbstreflexion
Zeitaufwand und Kosten
Zeitaufwand
- 3 Module innnerhalb von drei Monaten
- 3 Wochenenden (freitagabends, samstags)
- 3 Vertiefungsworkshops (montagabends)
- 2 persönliche Introvisionsberatungsgespräche, individuelle Terminabsprache
Workload insgesamt: 120 Stunden (4 ECTS)
- 60 Unterrichtsstunden, aktuell Live-Online-Lehre
- 40 bis 50 Stunden Selbststudium
- 10 bis 20 Stunden Abschlussarbeit
Kosten
1.836 Euro (Stand: April 2022, Änderungen vorbehalten)
Der Betrag ist innerhalb von 21 Tagen nach Rechnungsdatum fällig.
Ratenzahlung: Es besteht die Möglichkeit der Ratenzahlung. Für die Weiterbildung Introvision sind 5 Raten zu je 367,20 Euro fällig. Zeitraum für die Ratenzahlung ist Dezember 2022 bis April 2023 zum jeweils 15. des Monats. Bitte kreuzen Sie das entsprechende Feld auf dem Anmeldeformular an, wenn Sie die Möglichkeit der Ratenzahlung nutzen möchten.
Termine
Die Weiterbildung ist berufsbegleitend organisiert und kombiniert Seminarwochenenden mit Vertiefungsworkshops montagabends. Die Vertiefungsworkshops finden jeweils in der Folgewoche nach dem Wochenendseminar statt.
Die Seminare werden derzeit komplett online durchgeführt (Live-Online-Lehre).
Terminplan Kursstart Januar 2023
13.01. und 14.01.2023
Modul 1: Einführung in die Praxis und erste theoretische Aspekte der Introvision
23.01.2023
Vertiefungsworkshop
24.02. und 25.02.2023
Modul 2: Theoretische Grundlagen der Introvision und die Subjektivität des Konflikts
06.03.2023
Vertiefungsworkshop
17.03. und 18.03.2023
Modul 3: Methoden der Introvision und Transferleistung
27.03.2023
Vertiefungsworkshop
Hinzu kommen zwei persönliche Beratungsgespräche. Diese Termine werden individuell vereinbart.
Unterrichtszeiten
freitags 15.00 bis 20.00 Uhr
samstags 09.00 bis 19.00 Uhr
montags 18.00 bis 20.00 Uhr
inkl. Übungsphasen (Einzel- und Gruppenarbeiten, Gelassenheitsübungen) und Pausen
Veranstaltungsort: derzeit online!
Beratung und Anmeldung
Beratung zur Weiterbildung
Daniela Krückel berät Sie gerne zu allen Fragen rund um die berufsbegleitende Weiterbildung.
E-Mail: daniela.krueckel"AT"uni-hamburg.de
Anmeldung
Bitte reichen Sie folgende Unterlagen entweder postalisch oder digital per E-Mail ein:
- Anmeldeformular (PDF) wird online gestellt, wenn die neuen Kurstermine feststehen!
- kurzes Anschreiben mit Nennung der Motivation
- Kurzvita
- Nachweis der abgeschlossenen Berufsausbildung oder des abgeschlossenen Hochschulabschlusses (Kopie)
- Nachweis über eine mindestens einjährige Berufstätigkeit (z. B. formlose, einzeilige Bestätigung des Arbeitgebers, oder auch Arbeitszeugnis, Zwischenzeugnis, Gewerbeanmeldung ö. ä.)
Max. 20 Teilnahmeplätze. Bei erfüllten Zugangsvoraussetzungen werden die freien Plätze in der Reihenfolge des Anmeldeeingangs vergeben.
Ausbildung zur Introvisionsberaterin, zum Introvisionsberater
In Beratung, Coaching bzw. Therapie wird den Ratsuchenden unter Begleitung erfahrener Introvisionsberatender mit Introvision die Auflösung akuter Konflikte sowie die nachhaltige Entwicklung einer gelasseneren Haltung ermöglicht. Sie lernen, innere Konflikte, Stress, Ärger, Ängste oder Blockaden zu bewältigen und leichter aufzulösen.
Die Ausbildung zur zertifizierten Introvisionsberaterin, zum zertifizierten Introvisionsberater nach Angelika C. Wagner erfolgt in drei Stufen, bzw. in drei aufeinander aufbauenden Weiterbildungskursen:
- Introvision zur Selbstanwendung (Basiskurs, Stufe 1)
- Vermittlung von Introvision (Aufbaukurs, Stufe 2)
- Intervention mit Introvision (Aufbaukurs, Stufe 3)
Schwerpunkte im hier vorgestellten Basiskurs „Introvision zur Selbstanwendung“ sind eine theoretische Einführung in die Introvision und die Selbsterfahrung. Der erfolgreiche Abschluss des Basiskurses „Introvision zur Selbstanwendung“ ist Voraussetzung für die Teilnahme an den beiden aufbauenden Kurse.
Weitere Informationen zu Introvision
Forschungsgruppe Introvision der Universität Hamburg
Verein Introvision
Informationsmaterial
Flyer Introvision zur Selbstanwendung (PDF zum Druck)
Alle Informationen zu dieser Weiterbildung erhalten Sie barrierefrei auf dieser Seite.
Terminplan Introvision zur Selbstanwendung 2022/23 (PDF zum Druck)